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Webanalyse: Alles, was du wissen musst, um die UX deiner Website zu verbessern

Woher weißt du, wie Menschen mit deiner Website interagieren? Und wie optimierst du eine Seite, damit sie besser wahrgenommen wird und du deine Geschäftsziele erreichst?

Hast du das Gefühl, dass dir wertvolle Einblicke und Chancen entgehen, weil du die Nutzerdaten deiner Website nicht verstehst?

Webanalyse mag auf den ersten Blick verwirrend erscheinen, aber wenn du die Grundlagen verstehst, wird sie zu einem wertvollen Tool, um die User-Experience (UX) zu verbessern, mehr Conversions zu erzielen und den Umsatz zu steigern.

Letzte Aktualisierung

5 Jan 2024

Lesezeit

9 Min.

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Dieser Guide ist eine Einführung in die Webanalyse. Du erfährst, was Webanalyse ist, warum sie wichtig ist und welche Tools du dafür brauchst. Du bekommst Beispiele für verschiedene Leistungskennzahlen, die du verfolgen kannst. Und du erfährst, wie du Web- und Verhaltensanalyse kombinieren kannst, um ein vollständiges Bild davon zu bekommen, was Nutzer:innen auf deiner Website tun – und warum.

Finde heraus, was wirklich auf deiner Website passiert

Kombiniere die Verhaltensanalyse von Hotjar mit Web-Analytics-Daten. Wenn du weißt, wie Nutzer:innen mit deiner Website interagieren, kannst du sie gezielt verbessern und die Conversions steigern.

Was ist Webanalyse?

Bei der Webanalyse geht es darum, zu verfolgen und zu verstehen, wie Menschen deine Website nutzen. Ziel ist es, deine Nutzer:innen anhand von Daten zu verstehen, damit du die Performance deiner Website optimieren und die Benutzerfreundlichkeit verbessern kannst.

Mit Webanalyse-Tools sammelst und analysierst du Nutzerdaten, um zu verfolgen, was auf deiner Seite passiert, und um wichtige Fragen zu beantworten, zum Beispiel:

  • Was sind die Besucherzahlen deiner Website?

  • Wo kommen sie her?

  • Welche Seiten besuchen sie und wie viele Seitenaufrufe gibt es?

  • Wie lange verbringen Besucher:innen auf deinen wichtigsten Seiten?

  • Wie viele verlassen deine Website nach dem Besuch einer einzigen Seite?

Mit diesen Erkenntnissen kannst du sicherstellen, dass deine Website benutzerfreundlich ist und deine Zielgruppe wirklich anspricht, um die Menschen zu begeistern.

Der eigentliche Zweck von Analytics ist es, dir zu helfen, gute Entscheidungen zu treffen. Wenn du eine Idee hast, kannst du Daten nutzen, um das Konzept zu überprüfen. Wird es viele Besucher:innen beeinflussen? Nur wenige? Und wenn du die Änderungen vorgenommen hast, kannst du anhand der Daten sehen, wie gut es funktioniert hat. Hat es etwas bewirkt? Gab es eine messbare Veränderung?

Andy Crestodina
Mitbegründer und CEO, Orbit Media Studios, Inc.

4 Gründe, warum Webanalyse für dein Unternehmen wichtig ist

Die Webanalyse eignet sich hervorragend für die Website-Optimierung. Sie hilft dir, zu verfolgen, was auf deiner Website passiert. So kannst du erkennen, wo du bestimmte Inhalte und die User-Experience insgesamt verbessern kannst.

Wenn du es richtig anstellst, hilft dir die Webanalyse dabei, den Traffic, die Conversion-Rate und den Return on Investment (ROI) zu steigern. Sehen wir uns einmal an, wie das geht:

1. Erfahre, wen deine Website anspricht und woher die Menschen kommen

Wenn du weißt, wer deine Website besucht und woher sie kommen, kannst du die Nutzer:innen besser verstehen. Die Webanalyse hilft dir, mehr über die Demografie, Ziele und das Verhalten der Nutzer:innen zu erfahren, damit du die Inhalte und Angebote deiner Website auf ihre spezifischen Bedürfnisse abstimmen kannst.

Du findest auch heraus, welche Online-Marketing-Kanäle den meisten Traffic und die meisten Conversions auf deine Website bringen und wie du ihre Performance verbessern kannst. 

2. Verstehe, wie Nutzer:innen mit deiner Website interagieren

Wenn du weißt, wie Nutzer:innen auf deiner Website navigieren, z. B. welche Seiten sie besuchen und wie lange sie auf jeder Seite bleiben, kannst du verstehen, wonach sie suchen und was ihnen wichtig ist. Mit diesen Webanalyse-Daten kannst du den Nutzer:innen genau das geben, was sie brauchen, um eine gewünschte Aktion auf deiner Website auszuführen.

Außerdem hilft es dir, Content-Strategien und Kampagnen zu entwickeln, die bei deiner Zielgruppe ankommen. 

3. Identifiziere die Seiten, die den meisten Traffic auf deiner Website erzeugen

Wenn du weißt, welche Seiten auf deiner Website am meisten besucht werden, kannst du die Präferenzen der Nutzer:innen besser verstehen und so fundierte Entscheidungen über deine Website und deine Marketing-Kanäle treffen. 

Anschließend kannst du diese Erkenntnisse nutzen, um deine Content- und SEO-Strategie sowie deine Conversion-Rate und Nutzerbindung zu verbessern

4. Beobachte, wie viele Nutzer:innen deine Website konvertiert

Website-Analysen helfen auch bei der Conversion-Rate-Optimierung, d.h. bei der Erhöhung des Prozentsatzes der Besucher:innen, die zu zahlenden Kund:innen werden.

Wenn du deine Conversion-Rate kennst, kannst du feststellen, wie effektiv die Inhalte deiner Website sind und ob sie die Besucher:innen dazu bringen, eine gewünschte Aktion auszuführen – egal ob es sich um Sales oder Leads handelt. Wenn du deine Conversion-Rate beobachtest, siehst du, wo Nutzer:innen im Marketing-Funnel abspringen. Das hilft dir, Änderungen vorzunehmen, um die User-Experience zu verbessern und die Conversions zu steigern.

Nehmen wir an, ein SaaS-Unternehmen (Software-as-a-Service) möchte die Zahl der Nutzer:innen erhöhen, die sich für seine Software anmelden. Das Unternehmen kann sehen, wie viele Besucher:innen sich für eine kostenlose Testversion anmelden oder ein Abo abschließen, indem es die Conversion-Rate und die Zahl der Nutzer:innen, die das Abo abbrechen, mit Web-Analytics verfolgt. Das SaaS-Unternehmen kann dann Änderungen vornehmen, z. B. den Anmeldeprozess vereinfachen oder mehr Informationen über das Tool bereitstellen, um mehr Kund:innen und mehr Umsatz zu erzielen.

Jetzt, da du weißt, wie du von Webanalyse profitieren kannst, wollen wir uns drei Arten von Webanalyse-Metriken ansehen, die du tracken solltest. 

3 Arten von Webanalyse-Metriken, die du tracken solltest

Wie gerade erklärt, kannst du mit traditioneller Webanalyse besser verstehen, wer deine Website besucht und wie Menschen mit ihrem Inhalt interagieren. Du kannst Tracking-Tools wie Google Analytics, Mixpanel, Matomo und Adobe Analytics verwenden, um diese Daten zu erhalten.

Jede dieser Softwares erfasst ähnliche Kennzahlen. Da Google Analytics (GA) jedoch das am häufigsten genutzte Tool ist, werden wir es hier verwenden, um dir die wichtigsten Webanalyse-Metriken zu erklären.

#Die Google Analytics-Kennzahlen sind in drei Kategorien unterteilt: Kundengewinnung, Verhalten und Conversions.
Die Google Analytics-Kennzahlen sind in drei Kategorien unterteilt: Kundengewinnung, Verhalten und Conversions.

1. Akquisitions-Metriken

Akquisitionsbezogene Kennzahlen messen, wie du Website-Besucher:innen bekommst. So kannst du verstehen, wer deine Besucher:innen sind und wie sie auf deiner Website gelandet sind.

Dabei sind die wichtigsten Kennzahlen:

  • Nutzer:innen: Besucher:innen, die in einem bestimmten Zeitraum mindestens eine Sitzung initiiert haben. Mit dieser Kennzahl kannst du die Größe deiner Zielgruppe messen und feststellen, ob du die richtigen Leute erreichst.

  • Neue Nutzer:innen: die Anzahl der Unique Visitors in einem bestimmten Zeitraum. Anhand dieser Kennzahl kannst du feststellen, ob du neue Besucher:innen anziehst, also Menschen, die deine Website zum ersten Mal besuchen.  

  • Sitzungen: alle Nutzer:innen-Interaktionen innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Diese Kennzahl hilft dir zu verstehen, was die Nutzer:innen tun, wenn sie auf deiner Website sind. 

2. Verhaltens-Metriken

Verhaltensbezogene Metriken messen, wie sich Menschen verhalten, wenn sie auf deiner Website landen. Sie helfen dir, die Muster im Besucherverhalten zu verstehen, z. B. deine beliebtesten Seiten oder bestimmte Landing-Pages, wie lange sie auf einer Seite bleiben und welche Aktionen sie auf der Website ausführen.

Dabei sind die wichtigsten Kennzahlen:

  • Absprungrate: trackt, wenn Nutzer:innen eine Webseite besuchen und dann verlassen, ohne weitere Aktionen auszuführen. Wenn Nutzer:innen zum Beispiel über Social Media einen deiner Blogbeiträge finden und ihn lesen, ohne auf interne Links zu klicken oder auf andere wertvolle Weise zu interagieren, bevor sie die Seite verlassen, sind sie abgesprungen. 

  • Ausstiegsrate: trackt, wie oft Nutzer:innen deine Website auf einer bestimmten Seite verlassen. Wenn du weißt, welche Seiten die Besucher:innen am häufigsten verlassen – und zu welchem Prozentsatz (d.h. die Absprungrate) –, weißt du, welche Seiten du verbessern solltest.

  • Seiten pro Sitzung: die durchschnittliche Anzahl der Seiten, die Nutzer:innen während einer Sitzung auf deiner Website aufrufen. Daran kannst du feststellen, wie engagiert die Besucher:innen auf deiner Website sind. Ein hoher Wert zeigt zum Beispiel, dass die Besucher:innen deine Website aktiv erkunden und hilfreiche Informationen entdecken.

  • Sitzungsdauer: die durchschnittliche Zeit, die Nutzer:innen in einer Sitzung auf einer Website verbringen. Eine lange Sitzungsdauer kann darauf hindeuten, dass die Besucher:innen die Inhalte der Website relevant und ansprechend finden, während eine kurze Sitzung darauf hindeuten kann, dass die Website ihre Bedürfnisse oder Erwartungen nicht erfüllt.

3. Conversion-Metriken

Conversion-Metriken messen, wie viele Menschen eine gewünschte Aktion ausführen, nachdem sie auf deiner Website gelandet sind. Sie zeigen, wie viele Nutzer:innen konvertieren und wie viel Umsatz du machst.

Dabei sind die wichtigsten Kennzahlen:

  • E-Commerce-Conversion-Rate: der Prozentsatz der Besucher:innen, die einen Kauf auf der Website abschließen. Anhand dieser Kennzahl kannst du sehen, wie effektiv deine Website Besucher:innen in zahlende Kund:innen verwandelt.

  • Transaktionen: Diese Kennzahl gibt Aufschluss über die Anzahl der Sales, den durchschnittlichen Wert der Transaktionen und den Gesamtumsatz, den du mit Verkäufen erzielst.

  • Umsatz: der Geldbetrag, den du mit den Transaktionen auf deiner Website erzielst. Diese Kennzahl gibt Aufschluss über den Return on Investment deiner Marketing-Kampagnen und Werbemaßnahmen.

Um die Performance einer Website zu messen, verfolgen Web-Analyse-Tools quantitative Daten – Seitenaufruf, Absprung, Abbruch, Conversion, Traffic-Quelle und Herkunftsland. Die Webanalyse zeigt dir zwar, was auf deiner Website passiert, aber sie sagt dir nicht, warum.

Deshalb solltest du Web-Analytics mit Software zur Analyse des Nutzerverhaltens und Erkenntnissen der Product-Experience kombinieren. So bekommst du ein vollständiges Bild davon, was Nutzer:innen von deinen Seiten und Produkten erwarten, wo sie verwirrt sind und worauf sie ihre Aufmerksamkeit richten.

Bei der Webanalyse siehst du eine klare Abfolge von Ereignissen, z. B.: Jemand hat die Homepage besucht → auf eine Schaltfläche geklickt → eine Preisseite besucht, und du erhältst Informationen, z. B. wie viel Zeit die Person auf einer Seite verbracht hat. Das Problem ist: Was ist dazwischen passiert? Und was ist passiert, als sie dort ankamen?

Vielleicht ist die Verweildauer auf der Seite hoch, weil viele Leute nach unten scrollen, sich verirren und etwas nicht finden. Vielleicht sind sie aus Versehen auf die Seite gekommen und stecken jetzt fest. Wenn du dir ansiehst, was zwischen diesen Ereignissen passiert, wird es richtig interessant. Dort bekommst du die wirklich spannenden Infos.

David Darmanin
Gründer von Hotjar

3 Möglichkeiten, um Webanalyse mit Verhaltensanalysen zu kombinieren

Angenommen deine KPIs bei Google Analytics zeigen dir, dass deine Seite zwar viel Traffic, aber nur wenige Conversions hat.

Du weißt, dass du etwas an deiner Website ändern musst. Aber was genau sagen deine Daten aus? Woher weißt du, was du als Nächstes tun solltest? Du kannst zwar Vermutungen über das Problem anstellen, aber du könntest falsch liegen und deine Chance auf mehr Umsatz riskieren.

Durch die Kombination von quantitativen und qualitativen Daten erhältst du ein ganzheitliches Bild deiner UX, sodass du Änderungen vornehmen kannst, die die Wahrnehmung verbessern. Hier kommt die Verhaltensanalyse ins Spiel.

Verhaltensanalyse-Plattformen – wie Hotjar (das sind wir👋) – helfen dir zu verstehen, was Nutzer:innen wollen, was ihnen wichtig ist und womit sie zu kämpfen haben. Sie beantworten Fragen wie:

  • Wofür interessieren sich die Nutzer:innen und was ignorieren sie komplett? Was denken die Besucher:innen, wenn sie auf bestimmten Seiten nach unten scrollen?

  • Verlassen sie die Seite, weil irgendetwas auf der Seite kaputt ist?

  • Wo bleiben sie auf deiner Website oder App stecken und haben Schwierigkeiten?

  • Was tun die Nutzer:innen, bevor sie deine Website oder App verlassen?

  • Was wollen oder vermissen die Nutzer:innen auf den Seiten, die sie besuchen?

Zusammen mit Web-Analytics liefern diese Antworten ein vollständiges Bild davon, was wirklich auf deiner Website passiert. Hier sind drei Möglichkeiten, um beides zu kombinieren:

1. Nutze Heatmaps, um Seitenelemente zu identifizieren, die Conversions beeinflussen

Heatmaps sind ein wichtiges Hilfsmittel, um zu verstehen, was Nutzer:innen auf den einzelnen Seiten deiner Website tun. So kannst du komplexe Daten auf einen Blick visualisieren und verstehen.

Mithilfe von Heatmaps kannst du herausfinden, welche Buttons und CTAs die meisten und die wenigsten Interaktionen erhalten und ob Nutzer:innen bis zum Ende der Seite scrollen. So kannst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Leute die Website häufiger nutzen, länger auf den wichtigsten Seiten bleiben und etwas kaufen.

#Das Heatmap-Tool von Hotjar zeigt dir, wohin Nutzer:innen auf eine bestimmte Seite geklickt haben, wie weit sie gescrollt haben und was sie angesehen oder ignoriert haben
Das Heatmap-Tool von Hotjar zeigt dir, wohin Nutzer:innen auf eine bestimmte Seite geklickt haben, wie weit sie gescrollt haben und was sie angesehen oder ignoriert haben

Taskworld, ein Anbieter von Projektmanagement-Software, wollte zum Beispiel wissen, warum nicht mehr Nutzer:innen die Anmeldung abschlossen. Um Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen, erstellte das Unternehmen eine Heatmap.

Diese zeigte, dass die Nutzer:innen nicht auf den Haupt-CTA für die Anmeldung klickten und von anderen Elementen abgelenkt wurden. Nachdem Taskworld das Problem behoben hatte, stieg die Conversion-Rate um 40 %, und Abbrüche gingen um 4,5 % zurück.

2. Nutze Sitzungsaufzeichnungen, um deine Website aus der Perspektive der Nutzer:innen zu sehen.

Sitzungsaufzeichnungen (session recordings) erfassen und zeichnen den Weg der Nutzer:innen auf deiner Website nach. So kannst du beobachten, wie sie sich bewegen, was sie anklicken oder ignorieren und ob sie dabei auf Probleme oder Hindernisse stoßen.

#Das Hotjar-Aufzeichnungstool erfasst die Aktivitäten auf der Seite, einschließlich Mausbewegungen, Scrollen und Anpassen der Fenstergröße bis hin zu Klicks, Antippen und Tastenanschlägen.
Das Hotjar-Aufzeichnungstool erfasst die Aktivitäten auf der Seite, einschließlich Mausbewegungen, Scrollen und Anpassen der Fenstergröße bis hin zu Klicks, Antippen und Tastenanschlägen.

Jedes Mal, wenn ich eine wichtige Änderung an meiner Website vornehme, gehe ich zu den Aufzeichnungen. Zahlen mögen vielleicht verraten, ob etwas schiefgelaufen ist, aber die Aufzeichnungen sagen mir, warum.

Gavin Bell
Gründer, Yatter

Pro-Tipp: Wenn du deine Sitzungsaufzeichnungen filterst, kannst du sehen, welche Aktionen die Nutzer:innen auf deinen beliebtesten und unbeliebtesten Seiten ausgeführt haben. Du kannst dir zum Beispiel die Aufzeichnungen von Kund:innen ansehen, die deine Website frustriert verlassen haben oder die eine Reihe von bestimmten Aktionen auf deiner Website ausgeführt haben.

Recordings-Filter im Hotjar-Dashboard

3. Sammle Feedback, um deine Conversions zu verbessern

Durch das Sammeln von Feedback – sei es durch Interviews, ein Widget auf einer Seite oder Umfragen – kannst du aufhören zu raten und erhältst wichtige Erkenntnisse von deinen Nutzer:innen. Du kannst sie direkt fragen, welche Aspekte deiner Website ihnen gefallen und welche du verbessern solltest. 

 Hussle home page with a Hotjar Survey

Luke, ein Product Lead bei Hussle, nutzte Hotjar-Umfragen, um mehr als 1.000 Nutzer:innen zu befragen, die ihr Abo gekündigt hatten.

Jede Antwort half Luke dabei, die häufigsten Abbruchgründe zu identifizieren (darunter kleine Bugs oder größere User-Experience-Probleme), die sein Team beheben konnte.

Pro-Tipp: Verwende eine Pop-up-Umfrage, um herauszufinden, warum die Leute deine Website verlassen.

Wenn du auf relevanten Seiten eine Exit-Umfrage platzierst, erfährst du mehr darüber, warum Besucher:innen nicht auf deiner Website bleiben. Mithilfe der Daten deiner Web-Analytics-Tools  kannst du die ideale Seite für eine Absprung-Umfrage finden.

Dann kannst du mit Hotjar eine Umfrage auf der jeweiligen Seite erstellen und Nutzer:innen sogar nach Endgerät targeten.

Hotjar-Umfrage-Zielsetzung nach Seite und Gerät

Kombiniere Web- und Verhaltensanalysen, um die Conversions zu steigern

Webanalysen sind großartig, um zu verstehen, was auf deiner Website passiert. Zahlen verschiedener Datenquellen allein reichen jedoch nicht aus. Denn sie geben dir kein vollständiges Bild davon, wie die Nutzer:innen deine Website wahrnehmen, ob sie frustriert oder zufrieden sind.

Deshalb solltest du Tools zur Verhaltensanalyse wie Heatmaps, Sitzungsaufzeichnungen und Umfragen nutzen. Wenn du diese Tools mit den Erkenntnissen aus einem Webanalyse-Tool kombinierst, kannst du Fehler, kaputte Elemente und potenzielle Blocker identifizieren. So kannst du die UX optimieren und die Navigation deiner Seite so angenehm wie möglich gestalten.

Finde heraus, was wirklich auf deiner Website passiert

Kombiniere die Verhaltensanalyse von Hotjar mit Web-Analytics-Daten. Wenn du weißt, wie Nutzer:innen mit deiner Website interagieren, kannst du sie gezielt verbessern und die Conversions steigern.

FAQ zu Webanalysen