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Wie du sekundäre Dimensionen in GA4 nutzt, um Website- und Kundeneinblicke zu erhalten
Stell dir vor, ein Mitarbeiter in einer Bücherei fragt dich, was du suchst, und du antwortest: „Ein Buch.“ Die Person kann dir zwar helfen, ein Buch zu finden, aber ein paar mehr Details würden in dieser Situation nicht schaden.
In ähnlicher Weise helfen dir zusätzliche Informationen – sekundäre Dimensionen – dabei, Google Analytics 4 (GA4) zu nutzen, um Fragen zu beantworten, Probleme zu erkennen und dein Kundenerlebnis (Customer Experience, CX) zu verbessern.
Zusammenfassung
Die sekundären Dimensionen in GA4 helfen dir, umfassende Nutzer-Insights zu gewinnen, die deine Marketing- und Produktentwicklungs-Kampagnen verbessern, vor allem wenn sie zusammen mit Verhaltensanalysetools eingesetzt werden. In diesem Artikel erfährst du:
Was ist eine sekundäre Dimension in Google Analytics 4? Sekundäre Dimensionen in GA4 sind zusätzliche Kriterien, die du zu deinen Google-Analytics-Berichten hinzufügen kannst, um detailliertere Einblicke in deine Daten zu erhalten.
So richtest du sekundäre Dimensionen in Google Analytics in vier einfachen Schritten ein
Vorteile von sekundären Dimensionen Dazu gehören das schnelle Erkennen (und Beheben) von Website-Problemen, die sich auf dein Kundenerlebnis auswirken, die bessere Zuweisung von Ressourcen zu deinen profitabelsten Kanälen oder Segmenten und die Analyse deiner Conversion-Funnels, um Hindernisse beim Marketing zu finden.
Warum solltest du GA-Daten mit Erkenntnissen aus Nutzerverhaltens-Analysen ergänzen? GA4 liefert dir quantitative Daten darüber, was Nutzende tun, aber es verrät nicht, warum sie es tun. Die Beweggründe für das Nutzerverhalten zu verstehen, ist wichtig, um sich in deine Kund:innen einzufühlen und mit ihnen in Kontakt zu treten.
Um diese zusätzlichen Informationen zu erhalten, musst du die quantitativen Daten von GA4 mit Erkenntnissen aus Verhaltensanalysetools kombinieren, zum Beispiel:
Was ist eine sekundäre Dimension in Google Analytics 4?
Eine sekundäre Dimension in Google Analytics ist ein zusätzlicher Parameter, den du zu deiner Datenanalyse hinzufügst, um genauere Informationen über die Aktivitäten deiner Besuchenden in deinem Produkt oder auf deiner Website zu erhalten.
Sekundäre Dimensionen grenzen die Daten aus deinen primären Dimensionen ein, um Teilmengen zu erstellen, die es dir ermöglichen, Nuancen zu finden. Mit einer Kombination aus primären und sekundären Dimensionen kannst du zum Beispiel herausfinden, dass neue Nutzende in Südamerika anders mit deiner Website interagieren als neue Nutzende in Asien.
Neben den vordefinierten GA4-Dimensionen kannst du auch eigene Dimensionen erstellen. Dazu gehören:
nutzerbezogene Dimensionen, die dir helfen, mehr Informationen über deine Nutzenden zu erfassen und zu verstehen;
ereignisbezogene Dimensionen, die dir helfen, das Benutzerverhalten auf der Grundlage der von ihnen durchgeführten Aktionen zu verstehen
;
artikelbezogene Dimensionen, die dir helfen, artikelspezifische Daten auf deiner E-Commerce-Website zu verstehen, wie z. B. Produktfarbe.
Wenn du diese benutzerdefinierten Parameter als primäre oder sekundäre Dimensionen bei der Auswertung deiner Analysedaten verwendest, erhältst du noch tiefere, geschäftsspezifische Einblicke in die Nutzeraktivitäten. So kannst du dein digitales Marketing, deine Website-Inhalte und dein Kundenerlebnis an verschiedene Benutzer-Personas anpassen.
Dimensionen vs. Messwerte: den Unterschied verstehen
Eine Dimension in Google Analytics ist ein Attribut, das zum Beschreiben, Segmentieren, Organisieren und Sortieren von Daten verwendet wird, wie z. B. eine Seite auf deiner Website oder die Besucher-Sprache. Jeder Google-Analytics-Bericht verfügt über eine primäre Dimension, und du musst nicht unbedingt eine sekundäre Dimension hinzufügen.
Ein Messwert ist eine quantitative Messeinheit, die sich auf eine Dimension bezieht, z. B. die Absprungrate in Prozent.
Einrichten von sekundären Dimensionen in Google Analytics in 4 Schritten
Möchtest du die Daten deiner Website analysieren? Hier findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du sekundäre Dimensionen in Google Analytics einrichtest.
1. Wähle deinen Google-Analytics-Bericht aus
Geh zu Detailberichte, indem du auf das Symbol Berichte (📊) auf der linken Seite deines GA4-Dashboards klickst. Wähle den Bericht aus, den du sehen möchtest, z. B. „Bericht zur Nutzergewinnung“. Achte darauf, dass du den Datumsbereich oben rechts im Dashboard richtig einstellst.
2. Klicke auf das „+“ neben dem Dropdown-Menü links in der Tabelle
Jeder Bericht hat eine Standarddimension, die du durch Klicken auf den Dropdown-Pfeil ändern kannst. Wenn du eine sekundäre Dimension hinzufügen möchtest, klicke auf das Pluszeichen rechts neben der primären Dimension.
3. Suche deine gewünschten sekundären Dimensionen
Durchsuche das Dropdown-Menü der sekundären Dimensionen nach Kategorien (wie Demografische Merkmale, Region und benutzerdefinierte Dimensionen) oder nutze die Suchleiste.
4. Wähle die sekundäre Dimension aus, die du hinzufügen möchtest
Wähle den Namen der Dimension. Der Bericht wird automatisch aktualisiert, wenn du eine sekundäre Dimension auswählst. Jede Dimension hat unterschiedliche Werte, die dir mehr Informationen über die erhobenen Daten geben und die in deinem Bericht unter der Dimension angezeigt werden. Im Screenshot unten hat die Dimension „Gerätekategorie“ zum Beispiel die Dimensionswerte „Mobil“ und „Desktop“.
Bereichere deine GA4-Daten mit Erkenntnissen zum Nutzerverhalten von Hotjar
Verleihe deinen Datenanalysen eine zusätzliche Dimension mit den umfangreichen quantitativen und qualitativen Daten von Hotjar.
Wie sekundäre Dimensionen Online-Unternehmen helfen, ihre CX zu verbessern
Wenn du deinen Produktanalyse-Fokus einschränkst, kannst du Nuancen in deinen Daten erkennen, die dir entgehen könnten, wenn du GA4-Berichte nur mit primären Dimensionen betrachtest. Die Funktion der sekundären Dimensionen von GA4 hilft dir auch, Datensätze zu vergleichen, um das Nutzerverhalten über verschiedene Zielgruppensegmente hinweg zu verstehen und deine Marketingmaßnahmen für unterschiedliche Kohorten zu verfeinern.
So geben sekundäre Dimensionen Teams zusätzlichen Kontext, um datengestützte Entscheidungen zu treffen:
Finde heraus, wie unterschiedliche Geräte das Kundenerlebnis beeinflussen
Ziel: verstehen, wie das Nutzer-Engagement je nach Gerät variiert.
So funktioniert’s:
Öffne den Detailbericht Engagement > Ereignisse mit der primären Dimension „Ereignisname“.
Füge die sekundäre Dimension „Gerätekategorie“ hinzu.
Vergleiche, wie sich die Messwerte für wichtige Interaktionsereignisse, wie das Hinzufügen von Artikeln zum Warenkorb oder das Ansehen von Artikeln, je nach Gerät unterscheiden.
Wenn die Zahlen für Desktop- und Mobilgeräte stark auseinanderklaffen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass deine mobile Website schwer zu bedienen ist. In diesem Fall solltest du die Optimierung deines mobilen UX-Designs priorisieren und beobachten, wie sich die Änderungen auf das Engagement auswirken.
Identifiziere deine idealen Kund:innen
Ziel: mehr über dein am stärksten engagiertes Nutzersegment herausfinden und wie du diese Zielgruppe am besten erreichst.
So funktioniert’s:
Öffne den Detailbericht User > Nutzerattribute > Audiences mit der primären Dimension „Name der Zielgruppe“.
Füge die sekundäre Dimension „Alter“ oder „Land“ hinzu.
Erfahre, unter welche demografischen Gruppen deine engagierten Nutzenden fallen, z. B. 25 bis 34 Jahre alt oder in den USA ansässig.
Nutze diese Informationen, um deine Zielgruppen zu bestimmen, wenn du neue Kampagnen oder Google Ads startest.
Verstehe, welche Kanäle den höchsten Umsatz bringen
Ziel: Zusammenhänge finden zwischen Traffic-Quellen und deinen umsatzsteigernden Artikeln, die Kund:innen kaufen.
So funktioniert’s:
Öffne den Detailbericht Monetarisierung > E-Commerce-Käufe.
Setze die primäre Dimension auf „Artikelname“.
Füge die sekundäre Dimension „Sitzung – Quelle/Medium“ hinzu.
Überprüfe den Messwert „Artikelumsatz“, um zu sehen, welche Artikel das meiste Geld eingebracht haben, und verwende dann deine sekundäre Dimension, um herauszufinden, wie die Nutzenden diesen Artikel gefunden haben.
Investiere mehr Ressourcen in deine erfolgreichen Kanäle (wenn du z. B. feststellst, dass ein E-Mail-Newsletter zu einem großen Umsatzschub geführt hat, solltest du mehr mit E-Mail-Marketing experimentieren oder deine Newsletter-Liste ausbauen).
4 Möglichkeiten, GA4-Daten mit Verhaltensanalysen zu kombinieren, um schnellere, kundenorientiertere Entscheidungen zu treffen
Primäre und sekundäre Dimensionen bieten einen quantitativen Blick auf Ergebnisse – wie lange jemand auf deiner mobilen Website war oder wie oft neue Nutzende in Frankreich eine Transaktion abgeschlossen haben.
Du brauchst jedoch qualitative Informationen, um die Ursachen zu verstehen – z. B. dass neue Nutzende in Frankreich sich über die Versandkosten informieren wollen, bevor sie einen Kauf tätigen, oder sie den Bestellvorgang abbrechen.
Konkrete Erkenntnisse und Muster im Nutzerverhalten werden sichtbar, wenn du qualitative und quantitative Daten kombinierst.
Einblicke in das Nutzerverhalten oder Verhaltensanalysen zeigen dir genau, wie Kund:innen mit deiner Website, deiner App oder deinem Service interagieren. So kannst du die Erkenntnisse aus deinem Google-Analytics-Konto ausbauen, kundenorientierte Entscheidungen für deine nächste Marketingkampagne oder Produkteinführung treffen und deine Conversion-Rate optimieren.
Hier sind einige Möglichkeiten, wie du mithilfe von Verhaltensanalysetools (wie Hotjar – das sind wir! 👋) mehr aus deinen GA4-Daten herausholen kannst.
1. Visualisiere deine User-Journey, um Website-Probleme zu finden und zu beheben
Zahlen sagen dir nur, was passiert ist – nicht warum oder wie es passiert ist. Dafür brauchst du visuelle Tools wie Session-Aufnahmen und Heatmaps.
Hotjar Recordings sind videoähnliche Aufnahmen echter (anonymisierter) Nutzender beim Navigieren auf deiner Website. Sie zeigen dir genau, womit die Leute interagieren, was sie ignorieren und wo sie steckenbleiben.
Hotjar Heatmaps sind farbkodierte Darstellungen der Bereiche, in denen die Nutzenden auf deiner Website scrollen, klicken und sich bewegen. Sie zeigen, welche Bereiche die Aufmerksamkeit der Kund:innen auf sich ziehen und welche Elemente – wie CTA-Buttons – übersehen werden.
Mit diesen Tools kannst du die Zahlen von Google Analytics in den richtigen Kontext setzen und genau sehen, was deine Nutzenden sehen, damit du dich in ihre Erfahrungen hineinversetzen kannst.
Nutze zum Beispiel GA4, um die Landingpages mit der höchsten und der niedrigsten Conversion-Rate zu ermitteln, und dann Engagement-Zonen-Heatmaps in Hotjar, um herauszufinden, warum bestimmte Elemente funktionieren und andere nicht. Du kannst direkt von deiner Heatmap in relevante Aufnahmen hineinspringen, um zu beobachten, warum Nutzende Wutklicks oder U-turns machen, oder was ihr Interesse weckt und sie dazu veranlasst, zu konvertieren.
🔥 Wenn Sie Hotjar verwenden: aktivieren Sie die Hotjar- und Google Analytics-Integration, um ein tieferes Verständnis dafür zu erhalten, was auf Ihrer Website passiert und warum. Filtern Sie Heatmaps oder Aufzeichnungen in Hotjar nach Google Analytics-Ereignissen, um das Verhalten Ihrer Nutzer hinter den Zahlen zu sehen und schnell Möglichkeiten zur Verbesserung der Kundenerfahrung zu finden.
2. Treten Sie direkt mit Ihren Kunden in Kontakt, um zu verstehen, was für sie wichtig ist
Die Nutzer Ihrer Website sind mehr als statische Dimensionsdaten oder eine Zahl in einem Nutzererfassungsbericht. Um ein vollständiges Bild Ihrer Kunden zu erhalten - wer sie sind, wonach sie suchen und was sie antreibt - müssen Sie mit Hilfe von Tools wie Hotjar Surveys, Feedback und Engage direkt mit ihnen sprechen.
Surveys sind Fragebögen, die Sie für bestimmte Benutzergruppen auslösen oder an beliebiger Stelle auf der Seite einbetten können, so dass Sie Antworten auf vordefinierte Fragen wie "Wie haben Sie von uns erfahren?" oder "Würden Sie unser Unternehmen einem Freund empfehlen?"
Feedback ist ein On-Site-Widget, das es den Nutzern ermöglicht, jederzeit und in jeder Phase ihrer Reise Kommentare zu hinterlassen,
Engage ist ein Tool für Nutzerinterviews, mit dem Sie auf einfache Weise Gespräche mit Kunden oder Teilnehmern führen können, die Ihre Forschungskriterien erfüllen, und so tiefgreifende Einblicke in wichtige Themen erhalten
Erfassen Sie kontextbezogenes Kundenfeedback im richtigen Moment mit einem ständig aktiven Feedback-Widget
Verwenden Sie zum Beispiel die in Google Analytics eingerichteten Ereignisse, um eine Umfrage auszulösen, wenn Nutzer eine bestimmte Aktion durchführen, z. B. einen Kauf tätigen. Wenn Ihre Umfragen besonders interessante Erkenntnisse liefern oder Sie in einem GA4-Bericht etwas finden, das weitere Untersuchungen rechtfertigt (z. B. einen plötzlichen Anstieg der abgebrochenen Kaufvorgänge), führen Sie Nutzerinterviews durch, um mehr zu erfahren.
Sie können die Daten aus Ihren Umfragen, Feedbacks und Interviews auch verwenden, um psychografische Kundenprofile zu erstellen, die Schmerzpunkte Ihrer Zielgruppe zu verstehen und Ihre Produkt- und Marketingpläne auf die Bedürfnisse der Nutzer zuzuschneiden.
🔥 Wenn Sie Hotjar verwenden: erstellen Sie Umfragen in Sekundenschnelle mit Hotjar AI. Geben Sie einfach Ihr Forschungsziel ein und lehnen Sie sich zurück, während die KI relevante Fragen auf der Grundlage dessen generiert, was Sie erfahren möchten.
Use Hotjar AI for Surveys to take the hassle out of creating questions and analyzing responses
3. Analysiere Marketing-Flows, um herauszufinden, was die Leute von einer Conversion abhält
Wenn GA4 einen plötzlichen Rückgang der Zahlen in deinem Conversion-Funnel aufzeigt, kann das Panik auslösen: Du weißt, dass die Leute nicht in die nächste Phase gehen, aber wenn du nur Zahlen hast, hast du keine Ahnung, warum das passiert.
Jetzt brauchst du ein Funnel-Analyse-Tool, das dir die Gründe dafür liefert. Hotjar Funnels visualisiert die Customer-Journey als eine Reihe von Schritten und lässt dich hinein- und herauszoomen, um die nötigen Einblicke zu erhalten.
Du kannst dir zum Beispiel einen schnellen Überblick über deinen Funnel verschaffen und erkennen, wo Nutzende abspringen. Mit Recordings kannst du dann heranzoomen und sehen, was in den einzelnen Phasen tatsächlich passiert ist. Mithilfe von Filtern und Segmenten kannst du noch detaillierter vorgehen, sodass du sehen kannst, welche Marketingkanäle, Standorte und Nutzertypen die besten Ergebnisse erzielen und welche verbessert werden müssen.
Sobald du herausgefunden hast, was die Menschen daran hindert, deinen Funnel zu durchlaufen, kannst du die Probleme angehen – und so den Aufwand für die Kund:innen reduzieren und deine Website-Conversions wieder auf den richtigen Weg bringen.
4. Erhalte wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten, um sinnvolle Entscheidungen zu treffen
Es kann schwierig sein, all die Daten in Google Analytics zu durchschauen. Behalte den Überblick über die Messwerte, auf die es wirklich ankommt, indem du benutzerdefinierte Dashboards erstellst und Trends verfolgst, die dir einen visuellen Überblick über die wichtigsten Daten zum Nutzerverhalten an zentraler Stelle geben.
Hotjar Dashboards fasst alle wichtigen Informationen zusammen und macht es zu deiner zentralen Anlaufstelle für Sitzungsdaten und Einblicke in das Nutzerverhalten, die dir helfen, empathische Entscheidungen zu treffen. So musst du nicht mehr zwischen GA4 und anderen Tools wechseln, um die benötigten Informationen zu erhalten.
Mit
Hotjar Trends kannst du deine Daten im Laufe der Zeit visualisieren und schnell Ausschläge oder Einbrüche bei wichtigen Messwerten erkennen (und beheben). Dann kannst du von den Trenddiagrammen in deinem Dashboard auf das tatsächliche Nutzerverhalten hinter diesen Ausschlägen und Einbrüchen schließen.
Was wir an Trends lieben, ist die Beobachtung der Aufzeichnungen hinter den Zahlen, um herauszufinden, warum eine Kennzahl gestiegen oder gefallen ist.
Machen Sie die Empathie der Nutzer zu einem Teil Ihrer Analyse mit Einblicken in das Nutzerverhalten
Sekundäre Dimensionen in Google Analytics bieten die Möglichkeit, Website-Analysen aus neuen Blickwinkeln zu betrachten, aber sie sind nur ein Tool das Sie nutzen können, um ein positives Kundenerlebnis zu schaffen.
Bereichern Sie Ihre GA4-Daten mit Einblicken aus Tools zur Verhaltensanalyse, um über die Zahlen hinauszugehen und sich wirklich in Ihre Kunden einzufühlen. Wenn Sie die Motivationen und Bedürfnisse, die das Nutzerverhalten bestimmen, erkennen, können Sie Ihr Produkt, Ihre Marketingkampagnen und Ihr Kundenerlebnis auf echte Nutzer zuschneiden - und so dauerhafte Beziehungen aufbauen.
Mehr als nur grundlegende Analytik
Kombinieren Sie Daten aus sekundären Dimensionen in Google Analytics mit den Tools von Hotjar, um ansprechendere Marketingkampagnen und Kundenerlebnisse zu erstellen und die Konversionen zu steigern.